VECTORING: Die völlig andere Betrachtungsweise

 

Standpunkte, Standards, Standbeine

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ausgabe 13 • Oktober 2014

 

Vectoring - einmal völlig anders betrachtet...
...oder erhöht die Junkerkommission die Wahlbeteiligung?

 
 

Breitbandausbau: Ist Vectoring förderfähig?

 
 

KabelKiosk baut IPTV-Standbein auf: Interview mit Martina Rutenbeck

 
 

Neues vom FRK

 

Innovative Finanzierungsmodelle für den Aufbau von Breitbandnetzen in unterversorgten Gebieten

 

Veranstaltungshinweise

 

Kabelkongress diskutiert über Analogabschaltung, Breitbandfinanzierung und Lokal-TV-Vermarktung

 

Kurzmeldungen

 

Tele Columbus wird Aktiengesellschaft

 

Vectoring - einmal völlig anders betrachtet...
...oder erhöht die Junkerkommission die Wahlbeteiligung?

 

Letzte Ausfahrt EU-Kommission

Technik bestimmt Politik

"Transparente" Strukturen

Konsequenzen für die anderen Marktteilnehmer

Konsequenzen für die Förderpraxis

Staatsmonopol DTAG durch die Hintertür

Die ganz große Finanzkoalition führt zur Wahlenthaltung der "Durchblicker"

Fazit: Hoffnungsträger Oettinger und Junkers?

 

Breitbandausbau: Ist Vectoring förderfähig?

 
 

KabelKiosk baut IPTV-Standbein auf: Interview mit Martina Rutenbeck

 

MediaLABcom: Anfang August 2014 hat die M7 Group die Übernahme des KabelKiosks vom Satellitenbetreiber Eutelsat abgeschlossen, nachdem die Wettbewerbsbehörden grünes Licht gegeben haben. Wie lief das Verfahren, gab es Auflagen?

MediaLABcom: Der KabelKiosk hat seinen Sitz in Deutschland. Warum waren die Behörden in Österreich am Verfahren beteiligt?

MediaLABcom: Der KabelKiosk spricht mit seiner IPTV-Plattform meinFernsehen die neue Zielgruppe der City Carrier, Stadtwerke und Glasfasernetzbetreiber an. Wie reagiert die Branche auf das neue Angebot?

MediaLABcom: Das klassische KabelKiosk-Geschäft ist die Versorgung von kleinen und mittelgroßen Kabelnetzbetreibern mit Programmpaketen und Dienstleistungen: Welche Bedeutung hat dieser Geschäftsbereich für den KabelKiosk jetzt und in Zukunft, nachdem immer mehr über die neue IPTV-Plattform meinFernsehen geredet wird? Welche Rolle spielen unabhängige mittelständische Kabelnetzbetreiber für den KabelKiosk?

MediaLABcom: Tele Columbus ist als größter KabelKiosk-Partner das Schwergewicht im Kundenstamm. Immer wieder gibt es Gerüchte über einen Verkauf des Kabelnetzbetreibers. Was passiert, wenn Tele Columbus als Großkunde wegfällt?

MediaLABcom: Trotzdem könnte man doch sagen, dass meinFernsehen als zweites Standbein einen gewissen Zuwachs an Sicherheit bringt, weil man nicht mehr so stark von einem Großkunden oder einem strategischen Geschäftsbereich abhängig ist.

MediaLABcom: Die Signalzuführung der KabelKiosk-Programme für klassische Kabelnetzbetreiber erfolgt via Satellit über die Eutelsat-Position 9° Ost, während die IPTV-Plattform meinFernsehen den Partnern direkt über Glasfaserleitungen zugeführt wird. Gibt es Überlegungen, auch beim klassischen KabelKiosk-Modell eine Glasfaserzuführung anzubieten? Vor allem kleinere Netzbetreiber könnten sich dadurch den kostspieligen Aufbau und Betrieb einer eigenen Satellitenkopfstation sparen.

MediaLABcom: Welche weiteren neuen Angebote sind in Planung, etwa Internet via Satellit für KabelKiosk-Abnehmer?

MediaLABcom: Vielen Dank für das Gespräch.

 

Neues vom FRK

 

Innovative Finanzierungsmodelle für den Aufbau von Breitbandnetzen in unterversorgten Gebieten

 

Veranstaltungshinweise

 

Kabelkongress diskutiert über Analogabschaltung, Breitbandfinanzierung und Lokal-TV-Vermarktung

Konferenz: Wie entwickeln sich die Medieninhalte?

 

Kurzmeldungen

 

Tele Columbus wird Aktiengesellschaft

 

Tele Columbus kauft Big Medienversorgung

 

Startschuss für Netflix in Deutschland

 

Magine TV steckt Privatsender in Bezahlpaket

 

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Jukebox startet bei Sky

 

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Telekom startet Basketball-Kanal

 

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